Etwa 13.800 junge Menschen haben in diesem Jahr ein Freiwilliges Soziales Jahr in Baden-Württemberg absolviert. Stellvertretend bekamen 24 Freiwillige aus sechs Trägerorganisationen bei einem Festakt am 28. Juli 2021 im Hospitalhof ein Zertifikat durch den baden-württembergischen Sozialminister Manne Lucha verliehen. Darunter waren auch vier Freiwillige aus dem Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (EJW).
Lucha begrüßte die Anwesenden und betonte den wertvollen Einsatz der jungen Menschen, die für das Gemeinwesen, den sozialen Bereich und den Gesundheitssektor eine wichtige Rolle spielen. Er freue sich sehr über den „Klebeeffekt“, der immer wieder entstehe, wenn junge Menschen nach einer guten Erfahrung im FSJ auch einen Beruf beispielsweise in der pflegerischen oder erzieherischen Branche wählen. Der Sozialminister sprach seinen großen Dank und seine Anerkennung gegenüber den Freiwilligen und auch gegenüber den Trägern aus. Zur Würdigung ihrer Arbeit überreichte er den Freiwilligen persönlich ein Zertifikat und fragte sie nach ihrem Einsatzort und ihren Zukunftsplänen.
Flexibilität war gefordert
Anna Voss vom Sprechendenrat des Freiwilligen Sozialen Jahres in Baden-Württemberg betonte, dass von den Freiwilligen in diesem besonderen Jahr der Pandemie viel Flexibilität gefordert war. Sie dankte für den Einsatz und betonte, dass die jungen Menschen trotz vielen Einschränkungen einen wichtigen Beitrag geleistet haben.
Gut vorbereitet
Simon Guilliard aus Nürtingen, der sein Freiwilliges Soziales Jahr im CVJM in Plochingen absolviert, sprach in seiner Rede von seinen Erfahrungen. Einen großen Gewinn sieht er in der persönlichen Weiterentwicklung. Er sagte: „Man wird durch das FSJ sehr gut auf die kommenden Jahre vorbereitet und lernt viel Alltagsrelevantes.“ Sein Fazit nach seinem Jahr als Freiwilliger beim CVJM lautet: „Ich bin mir sicher, dass ein FSJ kein verlorenes Jahr ist, sondern eines, das man dazu gewinnt, denn die gemachten Erfahrungen und Erlebnisse kann einem keiner mehr nehmen.“ Weitere Informationen:
Lucha begrüßte die Anwesenden und betonte den wertvollen Einsatz der jungen Menschen, die für das Gemeinwesen, den sozialen Bereich und den Gesundheitssektor eine wichtige Rolle spielen. Er freue sich sehr über den „Klebeeffekt“, der immer wieder entstehe, wenn junge Menschen nach einer guten Erfahrung im FSJ auch einen Beruf beispielsweise in der pflegerischen oder erzieherischen Branche wählen. Der Sozialminister sprach seinen großen Dank und seine Anerkennung gegenüber den Freiwilligen und auch gegenüber den Trägern aus. Zur Würdigung ihrer Arbeit überreichte er den Freiwilligen persönlich ein Zertifikat und fragte sie nach ihrem Einsatzort und ihren Zukunftsplänen.
Flexibilität war gefordert
Anna Voss vom Sprechendenrat des Freiwilligen Sozialen Jahres in Baden-Württemberg betonte, dass von den Freiwilligen in diesem besonderen Jahr der Pandemie viel Flexibilität gefordert war. Sie dankte für den Einsatz und betonte, dass die jungen Menschen trotz vielen Einschränkungen einen wichtigen Beitrag geleistet haben.
Gut vorbereitet
Simon Guilliard aus Nürtingen, der sein Freiwilliges Soziales Jahr im CVJM in Plochingen absolviert, sprach in seiner Rede von seinen Erfahrungen. Einen großen Gewinn sieht er in der persönlichen Weiterentwicklung. Er sagte: „Man wird durch das FSJ sehr gut auf die kommenden Jahre vorbereitet und lernt viel Alltagsrelevantes.“ Sein Fazit nach seinem Jahr als Freiwilliger beim CVJM lautet: „Ich bin mir sicher, dass ein FSJ kein verlorenes Jahr ist, sondern eines, das man dazu gewinnt, denn die gemachten Erfahrungen und Erlebnisse kann einem keiner mehr nehmen.“ Weitere Informationen:
- Freiwilligendienste im EJW